Über mich

„Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden.
Das größte Geschenk, das ich geben kann ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren.
Wenn dies geschieht, entsteht Kontakt.“

(Vorginia Satir)


Für meine pädagogische Arbeit haben ich für dieses Geschenk für meine Klientinnen und Klienten das Pferd an meiner Seite. 

Das Pferd übernimmt für diesen Kontakt eine tragende Rolle. - Wortwörtlich. 


Es sieht und hört den Menschen so wie er ist. Ganz bedingungslos und ohne zu urteilen. Das Pferd hat aber noch mehr Fähigkeiten. Es bewegt und trägt. Im Beziehungsdreieck ist es meine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass das Gefühl von Verstanden und berührt werden entsteht.

Und somit Kontakt. 

Clara Feuerpeil 

*1997

Sozialarbeiterin mit staatlicher Anerkennung (B.A.)

Staatlich geprüfte Fachkraft für heilpädagogische Förderung mit dem Pferd (DKThR)

Qualifikation zum Umgang mit dem Pferd im gesundheitlichen und sportlichen Bereich (DKThR)

In meiner Ausbildung habe ich Wert auf Qualität gelegt und den deutschlandweit einzigen staatlich geprüften Abschluss im Bereich der Pferdgestützten Förderung gewählt. Ich habe mich beim Deutschen Kuratorium für Therapeutisches Reiten (DKThR) ausbilden lassen. 

Die Qualität ist mir auch ein Anliegen in jedem einzelnen meiner Angebote. 

Mit Fachkompetenz, viel Kreativität und Verantwortung plane ich jedes einzelne Angebot und lege bei der Durführung und dem Kontakt mit Ihnen oder Ihrem Kind großen Wert auf Sicherheit und Individualität. 

Zwischen Klient und Pferd stehe ich als Vermittlerin: Verstehen, lernen und wachsen stehen im Mittelpunkt meiner Arbeit mit dem Pferd.

Geboren wurde ich 1997 in Düsseldorf. Es war ein Bundesfreiwilligendienst im RTZ Meierhof der Stiftung "Die Gute Hand", der meine Begeisterung für die pferdgestützte Heilpädagogik weckte. In diesem prägenden Jahr fasste ich den Entschluss, meine berufliche Laufbahn auf diese besondere Tätigkeit auszurichten und begann, meine Qualifikationen während des Studiums der Sozialen Arbeit in Dortund dementsprechend zu forcieren. 

Der zweijährige Aufbaubildungsgang des Deutschen Kuratoriums für Therapeutisches Reiten (DKThR) bereitete mich intensiv auf meine Tätigkeit in der Pferdgestützten Heilpädagogik und Pädagogik vor. 

Heute lebe ich gemeinsam mit meinem Mann in Radevormwald auf dem Zucht- und Pensionshof der Familie, wo ich mich mit viel Herz pädagogischen und heilpädagogischen Angeboten widme. 

Meine lebensfrohe und fröhliche Art ist nicht nur ein Erbe meines Mädchennamens "Fröhlich". Sie spiegelt sich auch in meiner pädagogischen Arbeit wider. 

Es ist mir ein Anliegen, in meiner Pädagogik humorvoll, herzlich und wertschätzend zu sein.

Egal ob ich mit kleinen oder großen Menschen arbeite, ich glaube daran, dass jedes Verhalten einen individuellen Grund hat. Diesen gilt es herauszufinden, wenn wir Verhaltensweisen verstehen möchten. 

Mit dem Pferd an meiner Seite achte ich in den einzelnen Förderungen darauf, dass alle Bedürfnisse ihren Platz finden und berücksichtigt werden. Ich verstehe die pferdgestützte Heilpädagogik als einen Prozess, in dem wir alle – im Beziehungsdreieck aus Mensch, Pferd und mir als Fachkraft – gemeinsam Lösungen für Probleme oder Verhaltensweisen erarbeiten. 

Dabei gebe ich keine Lösungen vor. Vielmehr entdecken und gestalten wir diese gemeinsam im Prozess mit dem Pferd.

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